Fisch ist nur bedingt gesund –  Fischzucht und -fang eine Katastrophe!

Nach Obst und Gemüse zählte Fisch als das gesündeste Nahrungsmittel. Fische sind leicht verdaulich und enthalten wertvolle Nährstoffe. Besonders fette Fische haben einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren mit den wertvollen EPA und DHA-Fettsäuren*. Darüberhinaus enthält Fisch hochwertiges Eiweiß (ohne schädliche Purine und Cholesterine, wie im Fleisch), Vitamine, Mineralstoffe und Jod.

Leider enthalten jedoch viele Fische überdies ein Cocktail aus Schwermetallen, Hormonen, PCB und Dioxin. Tropenfische können Nervengifte enthalten, so dass man diese besser von vornherein meidet. Eine wichtige und kritische Rolle spielen auch Hygiene und Aufbewahrung, denn auch Bakterien mögen Fischeiweiß.

Wer mehr über das „Thunfisch-Verbot für Schwangere“ wissen will erfährt dies auf bambiona.de

Nicht zuletzt aber ist der Fischverzehr aus ethisch-moralischer Sicht höchst bedenklich. Die Entscheidung bleibt natürlich jedem selbst überlassen, aber wenn man die Hintergründe kennt, fällt es einem nicht mehr leicht mit dem Fischkauf. Überlegen Sie es sich also, bevor Sie das hier zu öffnende Dokument lesen.

*Omega-3-DHA gibt es auch aus gezüchteten Algen. Das Algen-DHA ist auch für Vegetarier und Veganer geeignet und für Schwangere unverzichtbar! >>Info

Über die Hintergründe und Umstände des Fischfangs und der Fischzucht informiert auch „fair-fish“ in anschaulicher Weise.

Greenpeace-Ratgeber: Welche Fische kann man noch essen?

Hintergrundinfo zum Greenpeace-Ratgeber